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Bayern unterstützt Bamberger Bauprojekte mit über 1,5 Millionen Euro

30.06.2011

"Der Freistaat fördert zahlreiche Baumaßnahme in Stadt und Landkreis Bamberg. Ich freue mich, dass sich mein Einsatz für diese Bauprojekte gelohnt hat", erklärt die Bamberger Landtagsabgeordnete, Staatssekretärin Melanie Huml. Heute gab das Bayerische Finanzministerium die Zuweisungen für kommunale Hochbauprojekte bekannt. Für die Errichtung eines Kinderhauses mit einer Kindergarten- und Krippengruppe im denkmalgeschützten Anwesen in der Markusstraße 6a erhält die Stadt Bamberg 48.000 Euro, für den Erwerb des Gebäudeanteils zum Betrieb eines Kindergartens in der Don-Bosco-Straße 53.000 Euro. Außerdem gibt es für die Generalsanierung des Kindergartens St. Otto in der Jäckstraße 100.000 Euro, für den Neubau des Hallenbads durch die Stadtwerke Bamberg 900.000 Euro. Der Zweckverband Bamberg Berufsschule Stadt und Landkreis wird mit 254.000 Euro zur Generalsanierung der Schulanlagen der Staatlichen Berufsschulen II und III in Bamberg sowie mit 14.000 Euro für den Umbau der Staatlichen Berufsschule I im Zuge der Neuordnung des Ausbildungsberufes "Anlagenmechaniker für Sanitär, Heizungs- und Klimatechnik" unterstützt. Außerdem erhält die Gemeinde Bischberg für den Einbau eines Kinderhortes in das Grundschulgebäude in Bischberg 27.000 Euro, für Erweiterung, Umbau und Generalsanierung des Grundschulgebäudes der Volksschule Bischberg 280.000 Euro. Für Umbau und Generalsanierung des Schulgebäudes und der Sporthalle der Volksschule Gundelsheim gibt es 182.000 Euro für die Gemeinde Gundelsheim. Die Gemeinde Lisberg erhält 94.000 Euro für die Generalsanierung des Schulhauses in Lisberg. Trotz der schwierigen finanziellen Ausgangslage erhalten die Kommunen insgesamt rund 271 Millionen Euro staatliche Mittel für ihre Hochbaumaßnahmen. Damit können insbesondere Schulen, schulische Sportanlagen sowie Kindertageseinrichtungen gebaut oder saniert werden. Mit den verfügbaren Mitteln kann der von den Kommunen angemeldete Bedarf in diesem Jahr – wie bereits in den Vorjahren – in vollem Umfang gedeckt werden. "Der Freistaat ist ein verlässlicher Partner der Kommunen. Mit den Zuschüssen wird Bayern seiner Verantwortung gerecht, eine ausgewogene Infrastruktur in allen Landesteilen Bayerns zu schaffen und zu erhalten", so Melanie Huml.

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