Die erste Hürde ist geschafft. Das Mütterzentrum Känguruh in Bamberg ist eines von nur 13 Mehrgenerationenhäusern in Bayern, die Mittel aus dem Sonderprogramm „Zusammenhalt fördern, Integration stärken“ erhalten können.

Wie Projektpatin Staatsministerin Melanie Huml (CSU) von ihrer Kabinettskollegin Sozialministerin Emilia Müller (CSU) erfahren hat, haben die Bamberger mit ihrer Bewerbung überzeugt und dürfen nun bis zu 25.000 Euro Fördermittel beantragen.

„Das Mehrgenerationenhaus Mütterzentrum Känguruh ist ein echtes Zentrum des Miteinanders“, lobt Melanie Huml und ergänzt: „Hier wird seit Jahren großartige Integrationsarbeit geleistet oder vielmehr Integration gelebt. Deshalb wundert es mich nicht, dass die Bewerbung erfolgreich war. Herzlichen Glückwunsch an das engagierte Team!“

So viel Lob und Anerkennung freut die Vereinsvorsitzende Viola Densch sehr. Auch mit Blick auf den Brief von Sozialministerin Emilia Müller sagte Densch: „Es ist schön, dass unsere jahrelange Arbeit gewürdigt wird.“ Durch eine Förderung im Rahmen des Sonderprogramms können im Bamberger Mütterzentrum Känguruh die Integrationsprojekte und dadurch die Unterstützung von Flüchtlingen mit guter Bleibeperspektive weiter ausgebaut werden.

Insgesamt gibt es in Bayern 78 Mehrgenerationenhäuser. Sie waren als zentrale Begegnungsorte vom Sozialministerium angeschrieben worden, sich um die Sonderförderung zu bewerben. Die nun ausgewählten 13 Mehrgenerationenhäuser können bis 12. April ihren endgültigen Antrag stellen.

LINK zur Internetseite des Mehrgenerationenhauses Mütterzentrum Känguruh Bamberg