Staatsministerin Melanie Huml übergibt als Projektpatin die Schlüssel an die Vereinsvorsitzenden.
„Das Mehrgenerationenhaus Mütterzentrum Känguruh ist einfach großartig“, schwärmt Melanie Huml. „In den 22 Jahren seit der Gründung als Frauen-Mütter-Treffpunkt ist das Känguruh zu einem ganz wichtigen sozialen Stützpunkt in unserer Stadt geworden. Es ist ein Ort der Begegnung, der Beratung und der Ermutigung. Hier finden Mütter, Väter, Großeltern, Kinder, Menschen jeden Alters und aus vielen unterschiedlichen Kulturkreisen zusammen, tauschen sich aus und helfen einander. Ein solches Zentrum des Miteinanders brauchen wir in Bamberg und deshalb habe ich 2008 auch sehr gerne die Patenschaft übernommen“, erzählt die Ministerin.
Sie und die Vereinsvorsitzenden Viola Densch (1. Vorstand), Petra Huber (2. Vorstand) und Roland Kulhanek (3. Vorstand) dankten allen, die sich für das Mütterzentrum und den Umzug eingesetzt haben: den vielen Sponsoren, dem Sozialreferat der Stadt Bamberg, der Gleichstellungsbeauftragten Gabriele Kepic und Günter Diller vom Stadtjugendamt, die intensiv an der Suche nach neuen Räumlichkeiten beteiligt waren. Auch die hervorragende Zusammenarbeit mit dem neuen Vermieter Waldemar Schmitt und seiner Familie wird im Rahmen der Feierlichkeiten immer wieder gelobt.
Bambergs Bürgermeister Dr. Christian Lange führte in seinem Grußwort die Verdienste auf, die der Verein für Bamberg erbringe: Das Konzept des Mehrgenerationenhauses stärke einerseits die Stadt Bamberg beim Ausbau der Familienfreundlichkeit und darüber hinaus trage der Umzug zur Aufwertung des Bamberger Ostens bei.
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