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Neuer Radweg zwischen Trabelsdorf und Tütschengereuth

24.08.2012

„Wir schaffen den Lückenschluss des Radweges zwischen Maintal und Aurachtal“, freut sich Staatssekretärin Huml. Rund eine halbe Million Euro investiert der Freistaat Bayern in den neuen Radweg zwischen Trabelsdorf und Tütschengereuth.

Nächstes Jahr soll der Bau entlang der Staatsstraße beginnen. „Dadurch verbessern wir die Verkehrssicherheit erheblich, denn bisher müssen die Radler die Staatsstraße benutzen, auf der täglich rund 5.600 Fahrzeuge unterwegs sind“, so Huml.

Staatssekretärin Melanie Huml (CSU) und ihr Kollege aus dem Innenministerium, Staatssekretär Gerhard Eck (CSU), trafen sich im Trabelsdorfer Rathaus, um mit Vertretern des Staatlichen Bauamtes Bamberg den Bürgermeistern der betroffenen Gemeinden die Pläne vorzustellen. Bürgermeister Peter Deusel (Lisberg, incl. Trabelsdorf), Bürgermeister Johann Pfister (Bischberg, incl. Tütschengereuth) und Bürgermeisterin Maria Beck (Priesendorf) zeigten sich erleichtert darüber, dass mit dem Neubau die Radwegverbindung zwischen dem Ebrachgrund über das Aurachtal ins Maintal komplettiert wird.

„Der neue Radweg stärkt die gesamte Radregion Bamberg nachhaltig“, so Huml. „Radfahren hat sich zu einem wichtigen Wirtschaftsfaktor entwickelt“, ergänzt Eck, „denken Sie an den Radtourismus, der in vielen Regionen Bayerns zu einer erheblichen Wertschöpfung beiträgt.“ Franken gehört zu den beliebtesten Fahrradregionen Deutschland, hier findet jeder Radler Strecken nach seinen Ansprüchen.


150.000 Euro für neue Ortsdurchfahrt Tütschengereuth

„Tütschengereuth kann sich gleich doppelt freuen: 2014 soll im Rahmen der Dorferneuerung die Ortsdurchfahrt saniert werden“, so Staatssekretärin Melanie Huml (CSU). Bei seinem Besuch in Trabelsdorf versicherte Innenstaatssekretär Gerhard Eck (CSU), die Mittel in Höhe von rund 150.000 Euro seien für 2014 fest eingeplant. „Mit Unterstützung der Kolleginnen und Kollegen im Bayerischen Landtag ist es uns gelungen, den Haushaltsansatz für den Straßenbau kräftig aufzustocken“, so Eck. „Gerade für den ländlichen Raum sind Staatsstraßen als Verkehrsadern absolut notwendig“, sagte Huml, und Eck ergänzt: „Deshalb haben wir bei unserer Kabinettsklausurtagung zum Doppelhaushalt beschlossen, für Verkehrsinfrastrukturmaßnahmen im ländlichen Raum wieder 215 Millionen Euro pro Jahr vorzusehen.“


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Das Bild zeigt von rechts nach links: Staatssekretär Gerhard Eck, Staatssekretärin Melanie Huml, Bürgermeister Johann Pfister, Andreas Eisgruber (Stellv. Leiter des Staatlichen Bauamtes Bamberg), Bürgermeisterin Maria Beck, Michael Raab (Staatliches Bauamt Bamberg, Abteilung Straßenbau) und Bürgermeister Peter Deusel.

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