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Oberfrankens erste außeruniversitäre Forschungseinrichtung in Bamberg

Nationales Bildungspanel (NEPS) wird in Leibniz-Gemeinschaft aufgenommen

11.07.2013

Staatssekretärin Melanie Huml (CSU) wertet die Aufnahme des Nationalen Bildungspanels in die Leibniz-Gemeinschaft (WGL) als großen Erfolg für den Wissenschaftsstandort Oberfranken.

Als großen Erfolg für den Wissenschaftsstandort Oberfranken wertet Staatssekretärin Melanie Huml (CSU) die Aufnahme des Nationalen Bildungspanels (NEPS) in die renommierte Leibniz-Gemeinschaft. „Damit ist die Zukunft dieser einzigartigen Bildungsstudie langfristig gesichert“, freut sich Huml, denn als Institut der Leibnitz-Gemeinschaft ist das in Bamberg angesiedelte NEPS in die unbefristete gemeinsame Forschungsförderung von Bund und Ländern aufgenommen.

Zum 1. Januar 2014 wird das Nationale Bildungspanel in Bamberg zum Leibniz-Institut für Bildungsforschung e. V. (LIfBi e. V.) und erhält eine jährliche Förderung von rund 20 Millionen Euro.

„Oberfranken darf sich rühmen, eine Forschungseinrichtung zu beherbergen, deren Studienergebnisse internationale Beachtung finden“, begründet Huml ihren Einsatz für das NEPS. Etwa 200 Wissenschaftler untersuchen Bildungsprozesse und Kompetenzentwicklungen, von der frühesten Kindheit bis ins hohe Erwachsenenalter.

Die Ausweisung als Institut der Leibniz-Gemeinschaft (WGL) nur fünf Jahre nach seiner Gründung sei auch ein Beleg für die herausragende Leistung der Wissenschaftler, betont Staatssekretärin Melanie Huml und dankt hierfür Projektleiter Prof. Dr. phil. Hans-Günther Roßbach und seinem Team.

Zusammen mit ihrem Kabinettskollegen Wissenschaftsminister Dr. Wolfgang Heubisch (CSU) hatte sich die Bamberger CSU-Landtagsabgeordnete Staatssekretärin Melanie Huml seit längerer Zeit für die Aufnahme des NEPS in die Leibnitz-Gemeinschaft (WGL) eingesetzt.


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