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Spatenstich an der Juraklinik Scheßlitz

Bayern fördert Neu- und Umbau mit knapp 12 Millionen Euro

23.11.2015



Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml hat den Krankenhäusern im Freistaat weitere Unterstützung mit Fördermitteln zugesichert. Huml betonte am 23. November 2015 anlässlich des offiziellen Spatenstichs für Baumaßnahmen an der Juraklinik im oberfränkischen Scheßlitz:
"Für eine optimale medizinische Versorgung der Bürger vor Ort sind zukunftsweisende Investitionen unerlässlich. Der Freistaat ist hier ein zuverlässiger Partner der bayerischen Kliniken. Für das Bauprojekt am Krankenhaus Scheßlitz stellt Bayern insgesamt rund zwölf Millionen Euro zur Verfügung."

Die Ministerin erläuterte: "Es ist mir ein Anliegen, sowohl auf dem Land als auch in den Ballungsräumen eine leistungsfähige und bedarfsgerechte Versorgung zu erhalten. Das ist eine kontinuierliche Aufgabe. Um für die Patienten in Bayern eine zeitgemäße Versorgung zu gewährleisten, fördern wir die Kliniken in Bayern mit insgesamt 500 Millionen Euro pro Jahr."

Huml ergänzte: "Die Gemeinnützige Krankenhausgesellschaft des Landkreises Bamberg hat die Zeichen der Zeit erkannt und arbeitet unablässig an der optimalen Versorgung der Bürgerinnen und Bürger. Sichtbares Zeichen dafür ist das neue Bauvorhaben, das wir heute mit dem Spatenstich auf den Weg bringen."

An der Juraklinik Scheßlitz beginnen mit dem Spatenstich sowohl Neu- als auch Umbauten. Konkret wird der OP-Bereich mit einem Neubau erweitert und neu strukturiert. Von den Baumaßnahmen sind außerdem die Notaufnahme, die Intensivstation, die Endoskopie und der klinische Arztdienst einschließlich der Akutgeriatrie betroffen.





Architekt Reinhold Körner, Landrat Johann Kalb, Gesundheitsministerin Melanie Huml, GKG-Geschäftsführerin Monika Röther und GKG techn. Leiter Hermann Schleier beim Spatenstich für den Neu- und Umbau der Juraklinik Scheßlitz (v.l.)






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